Ruby Rebelde liest aus

«Warum sie uns hassen. Sexarbeitsfeindlichkeit.»

Türöffnung und Bar ab 18 Uhr
Beginn 19 Uhr
Kollekte

Sexarbeitsfeindlichkeit schadet nicht «nur» Sexarbeitenden – Sexarbeitsfeindlichkeit ist eine zutiefst unterschätzte Bedrohung für Vielfalt und Demokratie und kann ein Einstieg in Radikalisierung und Autoritarismus sein.

Ruby Rebelde erläutert anhand von Themen wie Sexualmoral, Abwertung von Promiskuität und Autoritarismus, warum Sexarbeitende ausgegrenzt werden und ihr Existenzrecht infrage gestellt wird.

Ruby Rebelde lebt in Hamburg von Sexarbeit und politischer Bildung über Fundamentalismus, Rechtsextremismus und Feminismus. Musikalische Begleitung von Ivan Nestic.

Anschliessende Diskussion moderiert von Christa Ammann (Stellenleiterin XENIA).
Das Buch kann an der Veranstaltung gekauft werden.

Chapeau